Bad Radkersburg Dechanthofgasse
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Thermenstraße Bad Radkersburg
Frauenplatz Bad Radkersburg
Oberlaafelderstraße Bad Radkersburg
Dechanthofgasse Bad Radkersburg
Bachweg Bad Radkersburg
Pfarrgasse Bad Radkersburg
Murgasse Bad Radkersburg
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Straßenliste Bad Radkersburg: (II)


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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
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ORT+GESCHICHTE

Bad Radkersburg.Geschichte.

), als Markt erwähnt ist es im ottokarischen Urbar von 1265/67. Vermutlich war Radkersburg ursprünglich ein Eigengut, gehörte also nicht dem Landesfürsten, sondern einem direkt vom König beschenkten Adeligen.[1][2]Nach heutigem Forschungsstand wurde Radkersburg nicht, wie lange Zeit angenommen, vom Böhmenkönig Ottokar II. (1232-1278), sondern vom Habsburgerkönig Albrecht I. (1255-1308) als Stadt neu angelegt. Dem Erscheinungsbild der heutigen Stadt liegt ein präziser Konstruktionsplan zugrunde. Bereits Ende des 13. Jahrhunderts war die Stadt von einer Mauer mit Türmen umgeben. Als Stadt erwähnt wurde der Ort erstmals 1299.[1]Radkersburg war aufgrund seiner Grenzlage zu Ungarn seit dem 13. Jahrhundert immer wieder in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt. Die Bevölkerung überstand die sogenannte Baumkircher-Fehde (1469) und die zehnjährige Ungarnherrschaft (1480-1490) relativ unbeschadet.Die Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich im 16. Jahrhundert zwangen zur Erneuerung und Modernisierung des Festungsbaus. Italienische Baumeister wurden aufgrund ihrer ausgezeichneten Kenntnisse im Festungsbau nach Österreich geholt. Mit der Bauleitung wurde der aus der Provinz Como stammende Domenico dell'Allio beauftragt. Die Hauptmerkmale der Renaissancebefestigung waren Bastionen, Kurtinen und ein tiefer Graben. Radkersburg wurde 1582 vom Reichstag zu Augsburg zur Reichsfestung erhoben.In den 1880er Jahren begann sich ein nationaler Konflikt zu entfalten, der vor allem die Sprachenfrage in Schule, Amt, Gericht und politischer Repräsentation betraf. Die Sprache der Radkersburger Bürger war in der Regel das Deutsche. Ihre Dienstboten hingegen und die bäuerliche Bevölkerung der murabwärts gelegenen Umgebungsgemeinden sprachen mehrheitlich slowenisch. Der Nationalitätenkonflikt eskalierte politisch-militärisch im Ersten Weltkrieg. Die Stadt war Garnisonsstadt der k.u.k. österreichisch-ungarischen Armee, 1914 lag hier das 2. Eskadron des Husaren-Regiments Nr. 16. Nach Ende des Ersten Weltkriegs besetzten Truppen des SHS-Staates (Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen) Radkersburg und seine Umgebungsgemeinden am linksseitigen Murufer. Es kam zum Aufstand der deutschsprachigen Bevölkerung (Freischar) am 4. Februar 1919. Die SHS-Truppen räumten das Gebiet erst im Juli 1920 im Tausch gegen das gleichfalls deutschsprachige Abstaller Becken. Die Stadt wurde geteilt, der Stadtteil Oberradkersburg (Gornja Radgona) am anderen Ufer der Mur wurde Teil Sloweniens bzw. des SHS-Staates. Der Friedensvertrag von Saint-Germain machte Radkersburg endgültig zur geteilten Grenzstadt.Im Zweiten Weltkrieg wurde die Nationalitätenproblematik durch den Nationalsozialismus auf die Spitze getrieben. Resultat der Politik des Grossdeutschen Reiches war nicht nur die Zerstörung der Stadt - nur vier Häuser von 321 blieben unbeschädigt -, sondern für die Zeit danach ein Klima von Misstrauen, das die Grenzbevölkerung diesseits und jenseits der Grenze prägte; die gewaltsame Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung aus dem Umland rechts der Mur (z.B. Abstaller Becken) nach 1945 wirkte gleichfalls nachhaltig negativ auf die Beziehungen über die Mur hinweg.Die Wiedereröffnung der Murbrücke am 12. Oktober 1969 führte wieder zu einer Annäherung Österreichs und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien.1975 wurde die Stadtgemeinde Radkersburg zum Kurort erklärt und führt seit 1. Januar 1976 die Bezeichnung Bad Radkersburg. 1978 wurde eine weitere Thermalquelle erschlossen, es folgte der Ausbau des Thermalbads.Durch den Beitritt der Republik Slowenien zur Europäischen Union, am 1. Mai 2004, sowie den Beitritt zum Schengener Abkommen, am 21. Dezember 2007, sind die Grenzen wieder offen. Das bietet die Chance einer Aussöhnung zwischen den Volksgruppen.

Quellenangabe: Die Seite "Bad Radkersburg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. März 2010 11:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bad Radkersburg.Persönlichkeiten.

  • Andreas Walsperger (um 1415-?), Frater im Kloster St. Peter in Salzburg (ab 1434), schuf 1448 die berühmte Weltkarte, die Rundkarte auf Pergament zeigt die Erde als Scheibe. Sie gilt als einziges erhaltenes Kulturdenkmal dieser Art im deutschen Sprachraum (heute in der Vatikanischen Apostolischen Bibliothek in Rom
  • Franz Leopold von N??dasdy (1708-1783), Militär
  • Carl I. Ferdinand Graf von Montenari (1632-?), Militär
  • Marie Egner (1850-1940), Malerin
  • Leopold Vietoris (1891-2002), Mathematiker
  • Paul Anton Keller (1907-1976), Schriftsteller
  • Aribert Heim (1914-1992?), NS-Kriegsverbrecher
  • Wolfgang Fasching (* 1967), Extremsportler
  • Peter Luttenberger (* 1972), Radrennfahrer
  • Dietrich Kittner (* 1935), deutscher Kabarettist, lebt in Bad Radkersburg
  • Johannes Aquila (Mitte 14. bis Anfang 15. Jahrhundert), Maler und Leiter einer mittelalterlichen Malerwerkstätte

Quellenangabe: Die Seite "Bad Radkersburg.Persönlichkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. März 2010 11:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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